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protokoll plenum vom 19.10.06


[Lf07]  Protokoll Plenum vom 19.10.06:

 

Gesammelte Punkte
• Orte
• Kommunikation - Board
-Verteilerliste
• Open stage wie? mit Anmeldung?
• Themen für Tage
• Termin & Dauer = 2 Möglichkeiten für Termin im Mai
• LF- Damenkapelle
• Orga Wie? Weitergabe von Wissen
• Zusammenarbeit mit anderen Gruppen
• Entscheidungen treffen- wie?
• Verortung in einem theoretischen Diskurs
• Termine für weitere Plena
• Einbindung von queeren (schwule politische Szene...) Männer in Orga


Entscheidungsfindung: Die, die im Plenum anwesend sind-?
Gewisse Entscheidungen in Tagesgruppen...

Weitergabe von Wissen. Wissen über Räume, Übersetzerinnen, Technikerinnen,
Netzwerke in irgendeiner Form dokumentieren. Erleichtert die Weitergabe.
Kommunikation über Board. Wird nicht täglich drauf geschaut. Wenn Laptops
mitgebracht werden, könnte man sich das Forum gemeinsam anschauen. Wie stelle ich
was rauf usw.

Beim (über)nächsten Treffen wird entschieden wie die Struktur (ob Tageweise) sein
soll.

LF-Damenkapelle... wir Gründen ein KAPELLE- juhu
Inspiriert von Belgrad – die Mitbeteiligung und Sichtbarmachung der Organisatorinnen-
Organisatorinnen waren auch auf der Bühne.

Beim nächsten Plena wird Termin für LF07 entschieden.

open stage: könnte auch ein open proberaum sein- nachmittags proben, eventuell
Verbindung mit workshop & abends auf der Bühne.

Klo-Politiken- Verwirrung stiften- pissen im stehen (Beim Ladyfest in Budapest gab es
einen tollen Workshop dazu von Leuten aus Rumänien...)

Erfahrung vom fiber-festival.
Es gab sehr viele Zwischenfälle im Fluc- und wenig Respekt.
-wie gehen wir mit Raumpolitik um. Stellen wir Regeln auf? Wieder Interventionen um
auf Raumpolitiken aufmerksam zu machen. Beispiel vom letzen Jahr- im EKH – war gut.
Es gab auch einen workshop zu Interventionen, bei den Konzerten waren dann einige und
es gab dadurch einen anderen Umgang mit Situationen.
Anderer Vorschlag: Einsatz von Familientherapieschaumstoffprügel
-es ist wichtig eine positive Autorität zu entwickeln, gewisses Auftreten- dass es
manchmal auch wichtig ist sich klar abzugrenzen und Überlegungen wie viel
Aufmerksamkeit einer Person geschenkt wird- oder ob die Person einfach
rausgeschmissen wird.
-Es kann auch belastend sein, da wir die Verantwortung über den Raum nehmen.- Kann
auch stress für die Einzelne bedeuten.
-Wichtig ist wieder Strategien zu überlegen.

Einladungspolitik: andere Gruppen (bsp. migrantische Gruppen) sind wichtig, nicht nur
als Publikum sondern auch in der Organisation.-
-Barrieren durch akademischen Diskurs
-Der Einfluss des theoretischen Diskurses war letztes Jahr wichtig beispielsweise bei
Diskussionen über Begriffsfindungen
-Viele Migrantinnen fühlen sich durch akademischen Diskurs angesprochen
-Mehrsprachigkeit wichtig um es zu öffnen
-Viele Migrantinnen haben andere Probleme und eventuell keine Zeit
-Ladyfest kann ein Ort sein um jenen Problemen Raum zu geben
-Der Begriff „queer“ ist ein westliches Begriffskonstrukt
-möglichkeit eines Ladyfestworkshops für migrantische Gruppen...


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